Ich sitze
in einem hässlich regenbogenbunten Haus auf der Frankfurter Straße, in dem sich
das wilde Herz Offenbachs befindet, das Caffè Cuore. Gitarren hängen von der
Decke und ein Sammelsurium von Stühlen und Tischen aller Gattungen umrahmt
mich. Franco ist hier der Innenarchitekt und er folgt keinem Trend, sondern
seiner Intuition – deshalb fühlen sich Menschen aller Nationen hier wohl. Der
schöne Daniel aus Kuba mit den langgliedrigen Fingern an der Gitarre und Enzo
mit der Rockerstimme oder Diana, die kleine schwarzhaarige Göttin aus Sizilien.
Aber, zur Sache: Alle reden von „responsive“ und ich habe in der letztenZeit ein paar Artikel zu dem Thema verfasst. Das hat mir deutlich vor Augen geführt: Responsive Webdesign ist wichtig für alle, die eine eigene Website betreiben. Denn das bedeutet, dass diese auf allen Endgeräten gut lesbar angezeigt werden und man sie vom Smartphone oder Tablett auch einfach und bequem bedienen kann.
Aber, zur Sache: Alle reden von „responsive“ und ich habe in der letztenZeit ein paar Artikel zu dem Thema verfasst. Das hat mir deutlich vor Augen geführt: Responsive Webdesign ist wichtig für alle, die eine eigene Website betreiben. Denn das bedeutet, dass diese auf allen Endgeräten gut lesbar angezeigt werden und man sie vom Smartphone oder Tablett auch einfach und bequem bedienen kann.
Ich weiß
ja, dass meine eigene Homepage nur sehr bedingt responsive ist und habe deshalb
mit einem Google-Tool (Search Console) https://search.google.com/test/mobile-friendly?utm_source=mft&utm_medium=redirect&utm_campaign=mft-redirect&hl=de mal die Probe aufs Exempel gemacht – es war schlimmer als ich dachte:
Unbarmherzig
stand da:
Die
folgenden 3 Probleme sind zu beheben
- Anklickbare Elemente liegen zu dicht beieinander
- Darstellungsbereich nicht festgelegt
- Text ist zu klein zum Lesen
Letzteren
Punkt hatte ich selbst schon bemerkt. Laut Branchenverband der
deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche Bitkom nutzen in
diesem Jahr 8 von 10 Deutschen ein Smartphone (54 Millionen Menschen). Mal ganz
abgesehen von den anderen Endgeräten. Das bedeutet, dass wir schon heute die
meisten Webseiten mobil von unterwegs aus aufrufen. Und ich sehe es ja an mir
selbst: Ich sitze im Café oder zu Hause im Höfchen und schon wird mal schnell
eine Webseite gegoogelt, zum Beispiel von der Offenbach Post oder von der
Käserei L’Abbate oder vom Frankfurter Größenwahn Verlag – ja und da kann man
angenehm lesen und anklicken, was einen interessiert. Mal ehrlich, wer geht
dafür immer noch an den stationären Rechner – oder wer hat überhaupt noch
einen?
An unserer
Nutzung wird also deutlich, dass Responsive Webdesign nicht irgendein Trend ist. Studien unterschiedlicher
Marktforscher belegen, dass immer mehr Tablets
und Smartphones gekauft werden.
Gleichzeitig
wird auch der Kampf um die ersten Plätze bei Google immer härter. Webseiten,
die täglich mit neuen Inhalten bestückt werden – und häufig aufgerufen werden,
erscheinen weiter oben im Ranking. Dazu zählen beispielsweise die Newsseiten
der Zeitungen.
Das bedeutet,
dass Responsive Webdesign auch Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung hat –
genauso wie aussagekräftige Inhalte, die gesucht und gelesen werden, weil sie
einen Mehrwert bieten.
Wenigstens mein Blog ist schon responsive - weil extra und Wordpress.
Wenigstens mein Blog ist schon responsive - weil extra und Wordpress.